Geplant heißt: Wir sind dran. Wir haben etwas im Blick. Nicht alles geht auf einmal. Aber ohne Ideen und konkrete Projekte kommt man nicht voran. Hilfreich ist auch mal visionär zu denken, ohne es gleich abzuhacken.
Um das Gebäude entwickeln zu können, muss das Gelände seitens der Stadt erworben werden. Dies betrifft das entsprechende Grundstück in der Saalfelder Straße 32-34 mit der dazugehörigen Villa. Das ist unter zwei Bedingungen machbar. Wenn entsprechende Fördermittel bewilligt werden, wird der Stadtrat dazu einen Beschluss fassen. Die Förderung kann aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (Efre) kommen. Efre fördert auch Brachen-Revitalisierung und da stehen die Chancen aus unserer Sicht gut. Die Förderquote liegt bei bis zu 80 Prozent der Kosten.
Ziel ist, das Gebäude zu sanieren, damit die restlichen Klassen der Staatlichen Berufsschule einziehen und optimale Bedingungen für die Musik- und der Volkshochschule zu schaffen.
Bei der Grundschule am Park sehen wir u.a. ein sehr gutes Entwicklungspotential für ein Jugendzentrum – welches für uns in den nächsten Jahren Priorität haben wird.
Aus unserer Sicht, sollte das Malzhaus in Pößneck saniert und umgebaut werden. Das würde vor allem der akuten Turnhallennot Abhilfe schaffen.