Wirtschaft. Infrastruktur.

Unsere Wirtschaft weiter auf Erfolgskurs halten.


Frühestmögliche Realisierung wachsender Chancen für die wirtschaftliche Entwicklung und Erhaltung der Innenstadt durch gezielte Wohnungsbaupolitik auch für junge Familien und Umsetzung der im Rahmen des Raumordnungsverfahrens festgelegten Umgehung des Pößnecker Ortsteils Öpitz der B 281, die Anbindung nach Jena, um den Ortsteil Köstitz zu entlasten sowie der weitere Ausbau Richtung Oppurg ab Ortsausgang. Entwicklung neuer Gewerbegebiete, da die Bestandsgebiete zu 95 % ausgelastet sind. Dies ist erforderlich, um den Wirtschafts- und Wohnstandort Pößneck auch in Zukunft konkurrenzfähig zu erhalten. Dazu gehört der flächendeckende Breitbandausbau insbesondere in den Randgebieten.

Was meinen wir damit:

Die kommunale Wirtschaftsförderung hat hier einen hohen Stellenwert und unterstützt interessierte Investoren, Existenzgründer und bereits hier ansässige Firmen und Betriebe in allen Wirtschaftsfragen. Sie bekommen Unterstützung, Hilfe und Beratung aus einer Hand und ersparen sich so die lästige Suche nach den zuständigen Stellen. Die Wirtschaftsförderung betrifft insbesondere den Einzelhandel. Ziel ist die Belebung und Stärkung der Innenstadt durch Steigerung der Lebensqualität und Attraktivität für alle beteiligten Akteure. Daraus ergibt sich ein sehr breites und vielfältiges Aufgabenfeld.

Ganz konkret:

Um junge Unternehmer zu unterstützen, halten wir ein Existenz- und Gründungszentrum in der Innenstadt für den Raum Pößneck im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit für notwendig.

 

Um die Pößnecker Innenstadt als Einkaufsstadt zu stärken, gilt es besondere Einkaufsformen zu schaffen. Dazu halten wir die Schaffung eines „Citymanagers“ für angebracht, der u.a. für die Stärkung der Innenstadt Pößnecks als Einkaufsstadt, die Organisation und Durchführung innerstädtischer Veranstaltungen sowie die  Verbesserung des Stadtimages durch gezieltes Stadtmarketing zuständig ist.

 

Priorität soll aus unserer Sicht auf der Instandsetzung und/oder den grundhaften Ausbau von wichtigen Straßen liegen, insbesondere auf den Hauptzufahrtsstraßen zu den Wohngebieten, darin eingeschlossen sind Geh- und/oder Radwege. Kurzfristigen Bedarf sehen wir in der Dorfstraße Schlettwein, der Karl-Marx-Straße und die Umsetzung der im Rahmen des Raumordnungsverfahrens festgelegten Umgehung des Pößnecker Ortsteils Öpitz der B 281, des kreuzungsfreien Knotenpunktes am Lutschgen, um den Ortsteil Köstitz zu entlasten sowie der weitere Ausbau der B 281 Richtung Oppurg.


BÜRO CDU Pößneck


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